Eines schönen morgens standen Frau Hanf und Frau Buer vor unserer Haustür. Da rannte ein Kind nur mit Hemdchen bekleidet, an den beiden vorbei, quer über die Straße. Herr Hefrau hat den spurt gestoppt und gerufen:“Frau Buer hier ist ein Kind von Ihnen.“ Meine Mutter entgegnete nur:“Kann nicht von uns sein, da ein Penis vorhanden ist.“ Es war der Sohn von Familie Nogo.
Die beiden Frauen nahmen den Jungen und gingen zusammen nach oben, da keiner von beiden alleine in der Wohnung sein wollte. Die Tür stand offen. In dem Kinderzimmer war die Tochter Meri, nur auf eine Matratze gebettet und alles war mit Scheiße vollgeschmiert. Die Matratze, die Tapete damit bemalt, das Mädchen. Meine Mutter nahm die kleine Meri und säuberte sie. Es war noch die ältere Tochter Christel zugegen, die schlafend in ihrem Bett lag. Diese wurde von Frau Buer geweckt, die Geschwister zu ihr ins Bett gelegt und die Situation erklärt. Denn das Zimmer wollten die Frauen nicht reinigen.
